Anton sitzt frustriert im Geheimversteck, weil seine Mutter schon wieder die verhasste Blumenkohlsuppe gekocht hat. Er traut seinen Augen nicht, als er ein altes Würstchenglas entdeckt, aus dem nach dem Öffnen ein Aromageist herauskommt. Der Geist Theodor war über 50 Jahre in dem Glas eingesperrt und hat dadurch seine Fähigkeit, alle Geschmäcker und Düfte zu verbreiten, verloren. Da sich Anton aber nichts sehnlicher wünscht, als dass alles, was er isst, nach Wiener Würstchen schmeckt, machen die beiden einen Geschmackstausch. Für Anton beginnt damit eine tolle Zeit. Doch schon bald kann er den allgegenwärtigen Würstchengeschmack nicht mehr aushalten
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