Er hat sie so getauft, als sie vor ihrem neunmalklugen Vetter Jan davonlaufen musste und in eine Grube gefallen ist. Für Martin ist sie damals "vom Himmel gefallen". Seitdem sind die beiden fast unzertrennlich. Sie erleben fröhliche und traurige, ärgerliche und verrückte, ganz und gar normale und anrührende Dinge. Dabei lernt Barbara von Martin viel über die Menschen, vor allem die Erwachsenen, über Tiere und Pflanzen, über die Wolken, über Freude und Leid und darüber, wie wunderschön das Leben ist, wenn man ihm aufmerksam und mit offenem Herzen gegenübertritt.
