Auf der Suche nach einem verschwundenen Marineoffizier gerät Kurt Wallander in ein Netz aus Spionage, das in längst vergessen geglaubte Zeiten des Kalten Krieges zurückführt. - Die Krimihandlung ist in diesem Roman nebensächlich, Sinn und Zweck ist offenbar der Abschied von einem Charakter, der die Leser/innen seit nunmehr fast zwei Jahrzehnten fasziniert. Aber auch andere alte Bekannte tauchen noch einmal auf (manchmal leider ohne erkennbaren Sinn) und häufig überkommen Wallander Erinnerungen an alte Zeiten. Der gerade Großvater gewordene Kommissar denkt viel über das Altwerden und Sterben nach.
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