Die Witwe des ermordeten ägyptischen Präsidenten Anwar Sadat, Jehan Sadat, setzt sich ein für die Rechte muslimischer Frauen. Sie will aufklären über den wahren (den nicht-monolithischen, nicht-demokratiefeindlichen und den nicht-militanten) Islam. Sie hegt die Hoffnung, dass eines Tages Frieden herrschen wird in Nahost. Dass dieser Friede unwahrscheinlicher ist denn je, das ficht die Autorin nicht an. Das sehr persönlich gehaltene Buch kreist immer wieder um den historischen Friedensschluss, den ihr Mann zwischen Ägypten und Israel schloss, und um seine Ermordung.
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