Osborne, Mary Pope: Geister in der Nebelnacht
Loewe Verlag - 2011 - 128 Seiten.
Aus der Reihe: Das magische Baumhaus 42
Nach Wolfgang Amadeus Mozart, Louis Armstrong und der irischen Märchensammlerin Augusta Gregory sollen Anne und Philipp dem 31-jährigen und bereits durch das Buch “Oliver Twist” berühmten Dichter Charles Dickens helfen, seine Schreibblockade zu überwinden. Es ist die Zeit der Kinderarbeit in London. Für 11 Stunden Arbeit am Tag bekommen die Kinder nur einen Hungerlohn, von dem sie kaum leben können. Bei all dem Elend verzweifelt Charles Dickens, der Gegensatz von Habgier und Armut droht ihm seine Inspiration zu nehmen. Doch mit Hilfe einer Zaubergeige, welche die beiden Kinder von den Zauberlehrlingen Kathrein und Teddy bekommen haben, spielen sie ein Lied und lassen Geister auferstehen, die Dickens wieder Mut machen. Er schreibt nun “Eine Weihnachtsgeschichte”, welche die Leser anregen soll, freundlicher und großzügiger zu anderen zu sein.

Counter unsichtbar darstellen