Der Eberhofer Franz teilt sich wieder mit seinem Hund Simmerl die Leberkässemmeln und flirtet mit der feschen Susi. Die Oma jagt nach Schnäppchen und kocht deftige bayerische Hausmannskost, und die Sushi, der Nachwuchs von Bruder Leopold, mag den Eberhofer halt ganz besonders gern. Und Arbeit gibt es auch schon wieder für den Franz, als der Chef der Landshuter Polizei anruft und mitteilt, dass der Rektor Höpfl nicht in der Schule erschienen ist. Erst ist er verschwunden und dann taucht er tot auf den Bahngleisen auf. Mord oder Selbstmord? Na ja, beliebt war der Höpfl nicht gerade in Niederkaltenkirchen…
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