Raymond, der junge Ojibway-Indianer arbeitet auf dem örtlichen Golfplatz, als er die minderjährige Alice kennenlernt und sie sich ineinander verlieben. Ihre Eltern sind gegen die Beziehung und Alices Onkel Hart, ein örtlicher Polizist, entführt Raymond, als er das Pärchen ertappt. Er setzt ihn auf einer kleinen unbewohnten Insel aus. Nur zufällig wird er nach neun Tagen, die er ohne Nahrung und Obdach verbracht hatte, von der Besatzung eines vorbeifahrenden Bootes wahrgenommen und gerettet. Im nächsten Jahr verbringt die siebzehnjährige Lizzy Byrd zusammen mit ihren Eltern und Brüdern ihren Urlaub auf einem Camp. Lizzys Mutter, die unter Depressionen leidet, erhofft sich, gemeinsam mit anderen Sinnsuchenden den Weg in ein besseres Leben zu finden. Zufällig lernt Lizzy Raymond kennen und sie verlieben sich ineinander. Gleichzeitig organisieren sich die Ojibway-Indianer, um gegen Unterdrückung und Diskriminierung zu protestieren. Die Sicherheitskräfte versuchen, diese Versammlungen zu verhindern, und sperren die Zufahrtswege. Doch Raymond gelingt es immer wieder, die Demonstranten mit Lebensmitteln zu versorgen. Bei einer dieser Fahrten wird er jedoch ausgerechnet von Constable Hart erwischt und es kommt zu einer tätlichen Auseinandersetzung.
|
|
