Anfang des 15. Jh. wird Johann II. von Brunn, Bischof von Würzburg, wegen seiner
Verschwendungssucht und seiner vielen Mätressen abgesetzt. Mit seiner Tochter
Elisabeth wird er vom Marienberg in die abgelegene Burg Zabelstein verbannt, von
wo er alle möglichen Intrigen in die Tat umsetzt, um auf den Marienberg
zurückzukehren. Auch die Ehre seiner Tochter setzt er dafür aufs Spiel.
Elisabeth ist hin- und hergerissen zwischen der Liebe zu ihrem Vater und
derjenigen zu Albrecht von Wertheim, der als Stellvertreter ihres Vaters
fungiert.
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