Horst Evers erzählt diesmal unter anderem,
- warum ein Kaffeeautomat vom Pforzheimer Rathaus ins örtliche Krankenhaus
umziehen musste
- wie er einmal etwas fürs Leben gelernt hat, indem er eine Vernissage besuchte
- und wie er Eisenbahnzüge mit seinen Algebrakenntnissen an den Rand des
Entgleisens zu bringen pflegt.
Und nicht zuletzt erfahren wir auch, warum Horst Evers nicht gerne Ikea-Möbel
kauft:
"Früher habe ich immer alle Namen meiner Ikea-Möbelstücke mit auf den
Briefkasten geschrieben, aber irgendwann bekam mein Sessel mehr Post als ich.
Seither rede ich meine Möbelstücke nicht mehr mit Namen an. Und überhaupt: In
einem Bett zu schlafen, das lustiger heißt als ich selbst, nee, das wär' mir
nix."
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