Matilde Asensi: Der verlorene Ursprung
List Verlag, Berlin - 2006 - 525 Seiten.
Drei spanische Hacker versuchen einen uralten Inka-Code zu knacken, der eine gefährliche Krankheit in sich birgt. Der junge Wissenschaftler Daniel, der sich mit einem Code aus der Inka-Zeit beschäftigt, erkrankt lebensgefährlich. Ist er das Opfer eines uralten Zaubers? Sein Bruder, der Computerexperte Arnau, setzt alles daran, Daniel zu retten. Gemeinsam mit einer Archäologin und zwei Freunden reist er ins Amazonasgebiet. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt – und eine dramatische Suche nach geheimnisvollen Spuren der verlorenen Welt der Inka. Als in Barcelona der junge Anthropologe Daniel Queralt in Trance fällt, sind die Ärzte ratlos. Sein Bruder Arnau vermutet den Schlüssel zu dem rätselhaften Ereignis in Daniels Arbeit. Der Computerspezialist und leidenschaftliche Hacker findet heraus, dass Daniel mit der Entzifferung einer geheimnisvollen Schrift aus der Zeit der Inka beschäftigt war. Und er hatte Feinde, allen voran die ehrgeizige Archäologin Marta. Doch ausgerechnet sie will Arnau helfen, seinen Bruder zu retten. Ihre gemeinsame Spurensuche führt die beiden ins untergegangene Reich der Inka, zu den Ruinen von Tiahuanaco und in den Dschungel des Amazonasgebiets. Alles deutet darauf hin, dass Daniel tatsächlich mit einem Fluch belegt ist. Gegen seinen Willen verliebt Arnau sich in die attraktive Marta – aber kann er ihr trauen?

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