Francois Lelord: Hector und die Geheimnisse der Liebe
Piper Verlag, München - 2005 - 218 Seiten.
Es war einmal ein junger Psychiater, der Hector hieß und als Glücksexperte sehr berühmt geworden war. Nun bekommt er von einem mächtigen Konzern einen zweifelhaften Auftrag: der Unstetigkeit der Liebe durch die Entwicklung entsprechender Liebespillen auf die Sprünge zu helfen. Warum verlieben wir uns in jemanden, der gar nichts von uns wissen will? Warum liebt manchmal der eine mehr als der andere? Kann man nicht für immer verliebt bleiben? In einer aufregenden Recherche und einer Versuchsreihe, an der auch Hector selbst teilnimmt, erfährt er alles über das schwierige Zusammenleben von Männern und Frauen. Faszinierend! Könnte eine entsprechende Oxytocin-Dopamin-Rezeptur tatsächlich ...? In letzter Minute besinnt sich Hector. Obwohl sie so kompliziert und schmerzlich sein kann, soll die Liebe in Ewigkeit bleiben, was sie ist: Laune des Augenblicks, das größte Glück und die einzige Macht, die tiefe Sehnsucht stillen kann.

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