David Ellis: Die Schuldigen | ||
Rütten & Loening - 2004 - 448 Seiten | ||
"Nicht jede Schuld vergeht."
Ein juristischer Thriller um Freundschaft, Macht und Vergeltung Jon Soliday führt ein Leben auf der Überholspur. Er organisiert den Wahlkampf für einen alten Freund: Senator Grant Tully hat gute Aussichten, Gouverneur zu werden. Doch bald laufen die Dinge aus dem Ruder. Zunächst erschießt einer von Solidays Mitarbeitern einen Einbrecher, dann erhält Soliday einen anonymen Drohbrief. Er soll 250.000 Dollar zahlen, damit seine dunkle Vergangenheit nicht an die Öffentlichkeit dringt. Bevor er der Sache nachgehen kann, wird ein Anwalt ermordet, der für den Senator undurchsichtige Geschäfte abgewickelt hat. Ausgerechnet Soliday steht neben der Leiche, als die Polizei eintrifft. Keine Frage, dass man ihm eine Falle gestellt hat. Anscheinend möchte ein unbekannter Gegner Dinge ans Tageslicht bringen, die mehr als zwanzig Jahre zurückliegen. Damals wurden Tully und Soliday verdächtigt, ein junges Mädchen getötet zu haben. |